Bordmagazin – Relikt oder echter Luxus?
Brauchen wir im Zeitalter permanent leuchtender Displays wirklich noch ein Bordmagazin? Manche sagen, Print ist tot. Wirklich? Ich wage zu widersprechen! Genau jetzt, wo wir von Algorithmen und Push-Nachrichten bombardiert werden, liefert das gedruckte Magazin das, was unseren Alltag längst verloren hat: echte Aufmerksamkeit. Wer einmal durch ein Bordmagazin geblättert hat, weiß, wie herrlich analoges Papier sein kann – nicht scrollen, nicht wischen, sondern einfach genießen.
Und Hand aufs Herz: Digitale Inhalte kommen und gehen. Ein Magazin bleibt. Es schafft Atmosphäre, Stil und lässt uns für einen Moment durchatmen. Warum also sollten wir uns mit kurzlebigen Pixeln zufriedengeben, wenn wir auch Wertigkeit in den Händen halten können? Wer das Bordmagazin abschafft, schneidet sich ein Stück Reisegefühl ab – und das sollte man sich zweimal überlegen.

Print bleibt Luxus
Eine endlose Busfahrt, das Smartphone beiseite – und ein Bordmagazin in der Hand. Print zelebriert Qualität und Stil, erzählt Geschichten, die man spürt und riecht. Abseits digitaler Beliebigkeit wird der Moment zum Erlebnis: bewusst, hochwertig, einzigartig. Es schafft eine Verbindung zur Marke, die emotional und nachhaltig ist – ein Gefühl von Zugehörigkeit, das digital kaum zu erreichen ist.


